Der Kurzfilm Ad Absurdum erforscht die schmerzhaften, komplexen und lustigen Aspekte der Gender-Performativität. Aus einer Welt des Schweigens heraus veranschaulicht der Film eine poetische und verletzliche Performance. Als Kollektiv haben wir den Probenprozess mit verschiedenen Impulsen konfrontiert, um eigene Texte zu schreiben, Szenen zu choreografieren und ein Stück zu entwickeln, das sowohl für die Bühne als auch für eine filmische Umsetzung funktioniert.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.